Was bedeutet eigentlich eine langfristig gute Performance in der Vermögensverwaltung?
Wir sind der Ansicht, dass die Performance mit einer in der Schweizer Finanzindustrie allgemein anerkannten Benchmark verglichen werden sollte.
Die Banklehre in jungen Jahren eher zufällig gewählt, hätte Marco nie gedacht, dass er sein ganzes Berufsleben im Finanzbereich verbringen würde. Über den Wertschriftenhandel kam er schon früh zur Beratung von Privatkunden. Diese Aufgabe fasziniert und begleitet ihn seit den 90er Jahren. Zuerst bei verschiedenen Banken in Zürich, seit 2003 mit seiner eigenen Firma.
Das Geld anderer Leute erfolgreich anzulegen, empfindet Marco als Privileg. Ein Vertrauensbeweis, der ihn motiviert, für das eingegangene Risiko die bestmögliche Performance zu erzielen.
Die Finanzgeschichte fasziniert ihn, weil sich Fehler mit einer gewissen Regelmässigkeit wiederholen und das Anlegervertrauen erschüttern.
Sein Fazit: Es ist schwierig, eine stringente Anlagestrategie zu verfolgen, ohne sie zu verändern. Anleger sind oft neuen Reizen ausgesetzt. Es erfordert Disziplin und Gelassenheit, um diesen zu widerstehen und Kurs zu halten.
Das Vermögen seiner Kunden so zu verwalten, dass Krisen gut gemeistert und Markterholungen für den Vermögensaufbau genutzt werden können. Das kann nur der Kunde, der bereits vor einer Krise „richtig“ investiert ist.
Jeder Kunde muss sich der möglichen positiven und negativen Schwankungen seines Depots bewusst sein und beides akzeptieren können.
Erfolgreicher Vermögensaufbau ist ein Marathon, der Geduld, Ausdauer und einen Plan erfordert.
Die Kosten müssen transparent sein und optimiert werden, da sie die Performance des Depots stark beeinflussen.
Die Leistung muss messbar sein und richtet sich nach einer im Voraus festgelegten Benchmark.
Gewinn und Verlust stehen immer in einem angemessenen Verhältnis zum Risiko.
Die Anlagestrategie wird nicht dem Markt angepasst und sollte nur geändert werden, wenn sich die persönlichen Verhältnisse des Kunden ändern.
ROLAND SCHELLENBERG
Angefangen als Revisor in grossen Unternehmen, erlag Roland schon früh der Faszination der Zahlen. Die Analyse von Jahresabschlüssen führte ihn ins Portfoliomanagement von Grossbanken, wo er die entsprechenden Abteilungen mit aufbaute und leiten durfte.
Als einer der Ersten versuchte er im Asset Management das „Core-Satellite“-Prinzip umzusetzen. Diese strategische Vermögensverwaltung geht von einer vorgegebenen Asset Allocation aus, die nur punktuell verändert wird, um einen Mehrertrag zu erzielen.
Um seine Überzeugungen im Asset Management durchsetzen zu können, gründete er 1999 mit Fredy Pangerc die Pangerc, Schellenberg Asset Management. Vor einigen Jahren kam eine weitere Gesellschaft hinzu.
Unabhängige Anlageentscheidungen sind auch für ihn eine Freiheit, die er nicht mehr missen möchte.
Roland berät die MDA bereits seit einigen Jahren in strategischen Fragen der Vermögensverwaltung und ist ein idealer Sparringspartner, um neue Anlagemöglichkeiten zu finden und über wichtige Themen zu diskutieren.
Frei von Interessenskonflikten glauben wir an die Messbarkeit der Vermögensverwaltung im Privatkundengeschäft und definieren für jede Strategie eine in der Finanzindustrie allgemein akzeptierte Benchmark. Unsere Performance muss sich langfristig an dieser Benchmark messen lassen. Dieser Herausforderung stellen wir uns.
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